Tirols erstes Filmmuseum

Das Filmmuseum am Thiersee

... wurde vor einigen Jahren aufgebaut. Es gibt einen Einblick in die Filmgeschichte von Thiersee. In „Klein-Hollywood“ – wie das Tiroler Dorf heute noch liebevoll bezeichnet wird - entstanden die ersten österreichischen Nachkriegsfilme.
Die Kombination von Ausstellungsraum im Museum und Themenweg rund um den Thiersee bietet eine gute Gelegenheit, sich nicht nur mit der vergangenen Filmzeit, sondern auch mit filmischen Techniken aktiv auseinanderzusetzen.

Das Filmmuseum ist vorübergehend geschlossen!

Aufgrund der Passionsspiele bleibt das Filmmuseum im Jahr 2013 geschlossen!
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie zu einer unserer Veranstaltungen begrüßen dürften (z.B.: Open-Air-Kinos (Autokino), "Thiersee zeigt!").


Ausstellungsschwerpunkt 2010

Das Filmjahr 2010 stand ganz im Zeichen von Blaubart und dem 50. Todestag des Schauspielers Hans Albers.
Unter dem Motto "Thiersee und Blaubart - Auf den Spuren von Hans Albers" konnten die Besucherinnen und Besucher mit einem Hauch von Nostalgie in die Filmgeschichte der Nachkriegszeit eintauchen und außerdem nachvollziehen, wie ein Film entsteht.

Der Film Blaubart.
Fotos: Album Scharnagl


Ausstellungsschwerpunkt 2009

Das Filmmuseum Thiersee steht im Jahr 2009 ganz im Zeichen des doppelten Lottchens, welches nach der literarischen Vorlage von Erich Kästner und mit Isa und Jutta Günther in den Hauptrollen im Jahr 1950 in Thiersee erstmals gedreht wurde.

Das doppelte Lottchen

Der Roman „Das doppelte Lottchen“ von Erich Kästner, der im Jahr 1949 erschienen ist, war die literarische Vorlage für den 1950 in Thiersee unter der Regie von Josef von Baky produzierten Film „Das doppelte Lottchen“, in dem Isa und Jutta Günther die Hauptrollen spielten. Weitere Schauspielpersönlichkeiten fanden sich zum Dreh in Thiersee ein: u. a. Antje Weisgerber, Maria Krahn, Gaby Philipp und Senta Wengraf sowie der Kameramann Walter Riml.

Fotos: Daniela Pirchmoser

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